4. Digital Justice Summit

Von der KI-Klausurkorrektur bis zur Recherchehilfe für Massenverfahren: Die Werkstatt zeigt, wie KI-gestützte Automatisierung juristische Arbeit verändert – praxisnah, konkret und diskutierbar.

Moderation:

Dr. Benedikt M. Quarch (RightNow Group)

Impulse & Debatte:

Prof. Dr. Marie Herberger, LL.M. (Universität Bielefeld)

Stefan Kundt (Ministerium der Justiz und für Digitalisierung des Landes Brandenburg)

Frank Richter (Landgericht Hanau)

Change Maker V - Zukunftstechnologien

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10:30

11:00

November

25

10:30–11:00

Networking und Besuch der Fachausstellung

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11:00

11:45

November

25

11:00–11:45

Best-Practice-Dialog II.A1

In Zusammenarbeit mit:

Materna Information & Communications SE

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November

25

11:00–11:45

Best-Practice-Dialog II.A2

In Zusammenarbeit mit:

virtual7 GmbH

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November

25

11:00–11:45

Best-Practice-Dialog II.A3

In Zusammenarbeit mit:

VERLAG C.H.BECK oHG

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11:45

12:00

November

25

11:45–12:00

Networking und Besuch der Fachausstellung

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12:00

12:45

November

25

12:00–12:45

Best-Practice-Dialog II.B1

reserviert für CGI

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November

25

12:00–12:45

Best-Practice-Dialog II.B2

reserviert für das Ministerium der Justiz und für Digitalisierung des Landes Brandenburg

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November

25

12:00–12:45

Best-Practice-Dialog II.B3

reserviert für TalentRocket

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12:45

13:45

November

25

12:45–13:45

Mittagspause

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13:45

14:45

November

25

13:45–14:45

Forum II.II.1

Die Nullte Instanz – Digitale Konfliktlösung vor dem Verfahren?

Was wäre, wenn Konflikte gelöst werden, bevor sie vor Gericht landen? Die Session diskutiert die „Nullte Instanz“: digitale Orientierung, Schlichtung & KI vor dem Verfahren – als Chance für Zugang & Entlastung.

Moderation:

Dr. Christian Lemke (Bundesrechtsanwaltskammer)

Change Maker V - Zukunftstechnologien, Change Maker II - Digitale Infrastrukturen

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November

25

13:45–14:45

Werkstatt II.II.2

Zukunft der IT-Landschaft der Justiz: Rechenzentren, Cloud und KI – Fundament oder Flaschenhals?

Justiz braucht Infrastruktur: Cloud, Rechenzentren & KI müssen sicher, skalierbar & föderal funktionieren. Wie gelingt der digitale Unterbau für eine zukunftsfähige Justiz?

Impuls & Debatte:

Bernhard Brückmann (Amtsgericht Berlin-Köpenick)

Change Maker II - Digitale Infrastrukturen

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14:45

15:00

November

25

14:45–15:00

Networking und Besuch der Fachausstellung

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15:00

16:00

November

25

15:00–16:00

II.III Plenum am Nachmittag

System unter Spannung – Wie KI und Legal Tech Justiz neu herausfordern

Künstliche Intelligenz trifft Rechtsstaat: Wie viel Automatisierung verträgt die Justiz? Die Session erarbeitet vor dem Finale mit dem Digital-Justice-Award, wie KI & Legal Tech verantwortungsvoll gestaltet, gesteuert und sinnvoll eingesetzt werden.

Impulse & Debatte:

Prof. Dr. Anne Paschke (TU Braunschweig)

Change Maker V - Zukunftstechnologien

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16:05

17:00

November

25

16:05–17:00

II.IV.1 Digital Justice Award 2025 und Kongresszusammenfassung

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Programm

Deutschlands Justiz gemeinsam moderner machen!

Digitaltaugliche Gesetze, weniger Bürokratie, mehr Umsetzbarkeit – mit Digitalcheck & Normenkontrollrat neu gedacht. Wie Justiz & Gesetzgebung gemeinsam entlasten können?

Ein starker Rechtsstaat braucht digitale Stärke. Wie wird der Pakt für den Rechtsstaat zum Hebel für echte Reformen? Das Eröffnungsplenum des #DJS2025 bringt Bund & Länder an einen Tisch – für eine moderne, resiliente Justiz.

Cloud, KI, Portal – drei Hebel für die Justiz der Zukunft. Wie gelingt der digitale Umbau des Rechtsstaats? Die Überblickssession zeigt, worauf es jetzt politisch und technisch ankommt.

Innovation braucht Raum, Regeln & Köpfe: Die Session „Justiz als Labor“ zeigt, wie neue Ideen über Pilotprojekte, Experimentierklauseln & Kompetenzentwicklung ins System kommen – und dort Wirkung entfalten.

Wie messen wir, was wirkt? Das Mini-Barcamp entwickelt Erfolgskennzahlen für Justizdigitalisierung – strategisch, controllingnah und praxisorientiert.

Die Justiz braucht IT, die verbindet. Wie schaffen wir eine föderal tragfähige, interoperable Infrastruktur für medienbruchfreien Rechtsverkehr? Governance, Standards, Zentralisierung?

Zugang zum Recht braucht Tempo, Technik & Struktur. Wie stärken wir Amtsgerichte, digitalisieren Verfahren und setzen die ZPO-Reform um? Die Session auf dem #DJS2025 zeigt, wie Verfahrensmodernisierung die Justiz bürgernah und zukunftsfähig macht.

Gerichte produzieren Daten – doch was darf raus, was muss rein? Die Session - als Streitgespräch - fragt: Wo steht Open Justice in Deutschland – und was kann sie für Transparenz, Innovation und Rechtsstaat leisten?

Recht braucht Durchsetzung – und Digitalisierung ist der Schlüssel. Wie stärken digitale Verfahren, Legal Design & moderne Ausbildung unsere Demokratie? Das Abendplenum auf dem #DJS2025 zeigt Wege für den Rechtsstaat von morgen.

Reformdruck in Straf- & Verwaltungsgerichtsbarkeit: StPO-Überarbeitung, Opferschutz, Pilotverfahren & digitale Plattformen. Wie wird daraus vollzugsfreundliche, moderne Justiz?

E-Akte bis 2026? Die Zukunft (und der Koalitionsvertrag) fordert klare Standards für digitale Dokumente & Behördenakten. Sind alle im Zeitplan? Die Werkstatt klärt, wo Gerichte, Länder & Bund wirklich stehen.

Was wäre, wenn Konflikte gelöst werden, bevor sie vor Gericht landen? Die Session diskutiert die „Nullte Instanz“: digitale Orientierung, Schlichtung & KI vor dem Verfahren – als Chance für Zugang & Entlastung.

Künstliche Intelligenz trifft Rechtsstaat: Wie viel Automatisierung verträgt die Justiz? Die Session erarbeitet vor dem Finale mit dem Digital-Justice-Award, wie KI & Legal Tech verantwortungsvoll gestaltet, gesteuert und sinnvoll eingesetzt werden.

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